Erich Kästner (1899-1974) ist am 29. Juli vor 50 Jahren gestorben. Seine Spezialität waren Kinderbücher, aber er war auch Moralist, Gefangener seiner Zeit und Muttersöhnchen. Ins Schwarze trafen seine Gedichte.
Wir beleuchten seine Lebensstationen und ”seine Entwicklung vom patentierten Musterknaben zum resignierten Melancholiker" (Matthias Nicolai).
An drei Donnerstagabenden, jeweils ab 19.30 Uhr, können alle Interessierten den Schriftsteller und seine Zeit in einem Ferienseminar in der Immanuelkirche besser kennenlernen.
Programm:
Donnerstag, 8. August mit Matthias Nicolai (Erich Kästner Gesellschaft e.V.):
„Nichts bleibt, mein Herz, und alles ist von Dauer“ - Biographisches zu einem herzkranken Jubilar
Donnerstag, 15. August mit Manfred Wussow:
Fabian und die Konferenz der Tiere
Donnerstag, 22. August mit Harald Steffes:
Erich, Jesus und andere Ungereimtheiten
Wir laden Sie herzlich ein, in einem "fliegenden Klassenzimmer" Platz zu nehmen! Und Sie werden sehen: Kästner ist mehr als Emil und die Detektive oder Das doppelte Lottchen…
Weitere Informationen und Anmeldung bei Manfred.Wussow@ekir.de